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Events


Samstag 09:30


*** ACF *** FSFE *** LUG Ottobrunn (Nextcloud + Wireguard) *** OpenStreetMap Augsburg *** siduction *** Blockchain Revolution *** Archivista GmbH *** B1-Systems *** IGEL Technology GmbH *** SHI Gmbh *** Tuxedo ***

Info-Stände (de)

- ACF (Augsburger Computer Forum eV)
- FSFE (Free Software Foundation Europe)
- LUG Ottobrunn (Nextcloud + Wireguard)
- OpenStreetMap Augsburg
- siduction (auf Debian unstable aufbauende Linux-Distribution)
- Blockchain Revolution

- Archi...

Samstag 09:45


Samstag 10:45


Nonlinearer Videoschnitt mit Kdenlive

Crashkurs wie man Videos auf Linux im nonlinearen Videoschnitt bearbeitet. Clips anordnen, Effekte/Farbkorrektur, Übergänge. - Raum F (Workshop) (de)

Nonlinearer Videoschnitt mit Kdenlive

Wir erstellen kleine Clips; übertragen diese auf den Computer und basteln damit im Kdenlive ein kurzes Video. Wie ist die Oberfläche aufgebaut? Wie läuft der Workflow ab? Effekte, Text und Überblendungen. Rendern vom finalen Film und weitere Bearbeitungsmöglichkeiten. Falls noch Zeit: Kleiner Ausblick in die Zusammenarbeit mit anderen Programmen wie Gimp, Inkscape und Blender.
Wer kann: Bringe einen Laptop mit installiertem kdenlive mit; dann können wir gleich loslegen (bzw. verkürzen die Installationszeit für alle) und wenn vorhanden gerne auch Videomaterial mit dem du arbeiten willst.

Tiptoi Hacken

Den Stift um- und neuprogrammieren - Raum A (de)

Der Tiptoi-Stift von Ravensburger kommt bei Kindern in Deutschland und darüber hinaus super an. Allerdings ist ein ein geschlossenes System, und Ravensburger sieht nur vor, dass man Ravensburger-Bücher und Spiele damit benutzt. Das durfte natürlic...

Linux & Business

Faktura 2018: Software für Freiberufler und Kleinunternehmer - Raum E (Workshop) (de)

Installation und Einführung Software

Für Linux gibt es kaum Software für Kleinunternehmer. Da ich nebenberuflich ein Ingenieurbüro für Softwareentwicklung betreibe und keine passende Linux-Software vorfand, habe ich meine eigene entwickelt um Angebote, Rechnungen, Einnahmen, Ausgaben usw. verbuchen zu können. Diese gibt es als kostenlose Community-Version, die ich in diesem Workshop vorstellen möchte:
Installation mit H2 - Datenbank
Wizzard / Anlegen Stammdaten
Kunden / Lieferanten
Steuerschlüssel
Kontenrahmen
Fakturieren
Angebote / AB / Lieferscheine / Muster
Rechnungen / Mahnungen / Gutschriften
XML-Rechnungen
Einnahmen / Ausgaben / Zahlungsausgleich
Listen für Steuerberater / FA
Backup
Zusatzmodule
- Abweichende Lieferadressen
- Gewerke
- Abschlagsrechnungen
- Auswertungen / Statistiken
- Geierlein einbinden
Ausblick

Für den Workshop ist es sinnvoll, seinen Laptop mitzubringen.

(Free)BSD und seine Abarten

Rundflug über die Ausprägungen von *BSD, insbesondere FreeBSD - Raum B (de)

"Willkommen in der Welt von *BSD!" Die Veranstaltung stellt die bestehenden Abarten und Ausprägungen von BSD (UNIX) vor.

GNU/Linux ist als Betriebssystem (ferner Kernel) zunehmend gut bekannt und etabliert. Bei BSD ist das vielleicht nicht ganz so. Ein Hoch für Diversität, Effizienz, Chaos oder so!

Die Veranstaltung mag BSD bekannter machen. Dazu soll ein kleiner "Rundflug" über die aktuellen Ausprägungen von BSD gemacht werden. Der Fokus soll auf FreeBSD liegen. (FreeBSD ist seit Jahren mit Abstand das verbreitetste BSD und im Dezember 2018 wurde die Version 12 veröffentlicht.) Aber vorangestellt werden auch NetBSD, OpenBSD und DragonflyBSD kurz erläutert.

FreeBSD soll - wie auch die vorangestellten Ausprägungen von BSD - auch kurz vorgestellt werden. Bei FreeBSD soll hingegen aber auch noch detailliert auf "Abarten" - häufig Erweiterungen - eingegangen werden. Auch sollen "Trends" bei FreeBSD benannt werden, die vermeintlich bestehende Irrtümer aufklären sollen.

Linux Container für den Alltagsgebrauch

Docker für den Heimserver einfach nutzen - Raum C (de)

Linux Container und damit zusammenhängende Technologien wie Kubernetes sind vor allem im Enterprise Umfeld und in den großen Clouds sehr beliebt. Aber auch für die Arbeit am eigenen PC oder den eigenen Nextcloud Server und andere Anwendungen auf d...

Programm für Kinder, Jugendliche und alle sonstigen Interessierten

Eine Botschaft an Außerirdische, Beweise ohne Worte, Herkulas Kampf gegen die Hydra, Zauberwürfel (Rubik's Cube) - Pseudo-Raum G (de)

Botschaft an Außerirdische.
Vor etwa 15 Jahren schickte die Menschheit eine Radiobotschaft an ausgewählte Sterne, in der Hoffnung, dass die Nachricht Außerirdische erreicht, diese die Nachricht verstehen und uns antworten. Die Na...

CMake - Buildsystem und mehr

Raum D (de)

Immer mehr Projekte wechseln von GNU Autoconf/Automake zu CMake.
Warum? Wie (einfach) funktioniert das Buildsystem mit CMake?

Anhand einfacher Beispiele wird das Buildsystem CMake vorgestellt.

CMake umfasst neben dem Buildsystem auch noch Fähigkeiten zur Paketierung (CPack) und zum Programmtest (CTest). Auch diese Features (die bei anderen Buildsystemen nicht vorhanden sind) werden vorgestellt.

Samstag 11:45


Blockchain-Technologie

Wird Blockchain-Technologie unsere Welt verändern? - Raum A (de)

Funktion der Blockchain und ihre Einsatzmöglichkeiten

Funktion der Blockchain und ihre Einsatzmöglichkeiten

Linux und Windows gleichzeitig auf dem Rechner

Virtualisizerung mit Xen oder Totgesagte leben länger - Raum B (de)

Oft benötigt man meherer Betriebssysteme auf einem Gerät. Hier wird eine sehr komfortable Variante auf Basis von Xen (4.11+) vorgestellt

Wenn man mehrere Betriebssysteme gleichzeitig verwenden will, hat man unter Linux viele Möglichkeiten: qemu/kvm, Xen, Paravirtualisierung etc.
Will man nun wirklich *gleichzeitig* mit mehreren arbeiten, bietet sich Xen an, was als Hypervisor über allen Betriebssystemen steht, aber sonst so gut wie unsichtbar ist und inzwischen extrem perfomant ist.
Dieser Vortrag zeigt die Arbeitsumgebung und worauf man achten sollten, wenn man produktiv damit arbeiten will.

System- und Netzwerkmonitoring mit Icinga

Raum C (de)

Egal ob im IoT-Heimnetzwerk oder im professionellen Bereich - die immer
komplexer werdende moderne IT-Infrastruktur macht den Einsatz von
Monitoring-Tools unerlässlich, welche den Admin im Ernstfall bei der
Fehlersuche unterstützen.
Icinga i...

Im Detail wird gezeigt:

- Aufbau und Funktionsweise von Icinga
- Webinterface
- Visualisierung von Performancedaten zur Trenderkennung
- Alarmierung bei Problemen
- Erweiterung mit eigenem Plugin

Zielgruppe:
Fortgeschrittene Linux Admins

Codemetriken

Abschätzung der Codequalität - Raum D (de)

Wie stellt man fest, ob ein Code gut oder weniger gut ist?
Diese Frage kann man bis zu einem gewissen Grad mittels Codemetriken beantworten. Codemetriken helfen dabei, die Komplexität des Codes zu beschreiben und Hotspots zu identifizieren.

Wenn man sich durch Code arbeitet, entwickelt man ein gewisses Bauchgefühl. Man kann ungefähr abschätzen, was gut oder was nicht optimal. Trotzdem bleibt immer dieses ungewisse Gefühl, nicht genau sagen zu können, warum der Code an einer Stelle nicht gut zu lesen oder zu warten ist. Ja, er ist verschachtelt. Das sind aber andere Codeteile ebenfalls, die aber besser zu verstehen sind.

Codemetriken helfen dabei, gewisse Maßzahlen zur Beschreibung des Codes bereitzustellen. Das hilft dabei, die Hotspots, also verdächtige Codestellen, zu identifizieren. So kann man nicht nur Aussagen zum Code an sich treffen, sondern auch gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität einleiten.

Dieser Vortrag beleuchtet kurz die wichtigsten statischen Methoden zur Codeanalyse wie die bekannten Metriken Lines of Code und McCabe Komplexität. Aber auch weniger bekannte Metriken wie z.B. die Kognitive Komplexität oder LCOM finden hier ihren Platz.

Samstag 13:15


AVMultimedia: Linux-Desktop für Beruf und Freizeit

Office, Kodi, Videos und Musik bequem mit Linux managen - Raum A (de)

Das Projekt AVMultimedia bietet einen modernen Linux-Desktop an, um multimediale Inhalte (Musik, Fotos und Videos) mit Linux verwalten und bearbeiten zu können. Als Grundlage dient die ArchivistaBox.

AVMultimedia arbeitet komplett im RAM (4 GB) und arbeitet daher auch auf älteren bzw. einfacheren Rechnern sehr schnell. Unterstützt werden neben klassischen Rechnern und Notebooks auch Tablets. AVMultimedia wird nicht installiert, sondern hochgefahren. Während diesem Prozess (ca. 1 Minute) wird der gesamte Desktop im Hauptspeicher eingerichtet und aufgebaut. Dadurch, dass die Distribution sich selber einrichtet und im Speicher läuft, bietet AVMultimedia sehr viel Privatsphäre an. AVMultimedia kann problemlos auch über eine andere Installation (z.B. Windows) hochgefahren werden, ohne dass die Festplatte des Rechners verändert wird (USB-Stick einleigen reicht). Bestehende Festplatten können eingebunden werden, müssen aber nicht.

Der Vortrag stellt AVMultimedia aus der User-Perspektive vor. Dabei geht es um Themen wie Aufsetzen und Hochfahren, flüchtigem und permanentem Einrichten auf einem Rechner, dem Arbeiten mit den wichtigsten Applikationen. Beantwortet wird auch, welche Programme (Apps) einfach nachgerüstet werden können. Linux-Cracks (und alle die es werden möchten) erhalten zudem einen Einblick, wie AVMultimedia bequem erweitert werden kann (konkret an den Beispielen ...

Lightning Talks

Bunt gemische fünfminütige Kurzvorträge zu diversen Themen, u.a. zu Linux-Bordmitteln, Freifunk, Audio-Pong, ... - Raum C (de)

Noch sind Einreichungen möglich, wir freuen uns auf deinen Beitrag. :-) Bitte einfach auf auf diesem Etherpad ergänzen.

Basic LaTeX für Einsteiger

Die ersten Schritte mit dem Dokumentsatzsystem - Raum F (Workshop) (de)

Ein kleiner Einstieg in LaTeX, das mächtige Textsatzprogramm.

Mit LaTeX kann man lange Dokumente mit Rücksicht auf typografische Regeln und wunderschöne mathematische Formeln (und noch vieles mehr) einfach und elegant erstellen. LaTeX Distribution texlive unter Linux installieren, ein einfaches Eingabefile aufbauen und wichtige Kommandos zur Textformatierung und Gestaltung um am Ende einen kleinen Bericht zu erhalten ist Ziel des Workshops. Die Kurve geht über LaTeX vs. WYSIWYG. Es soll die Grundlage dafür geschaffen werden, auch selbst mal einen Fehler im Eingabefile/Dokument zu finden und ggf. das passende Paket zu installieren.

Linux auf ARM

Bootloader, Devicetree, Kernel und Userland - Raum B (de)

Im Vortrag wird gezeigt, wie der Linux-Bootprozess auf ARM-Geräten abläuft und wie man ein eigenes System auf solchen Geräten aufsetzen kann.

Single-Board-Computer (SBCs) mit ARM/ARM64 Chips gibt es mittlerweile haufenweise. Meistens lädt man sich einfach ein fertiges SD-Abbild runter, schreibt das auf eine Speicherkarte und hat ein lauffähiges System. Dabei bleibt das unbefriedigende Gefühl zurück, dass man nicht so recht weiß, was man da eigentlich gerade getan hat und welche komischen Binärdateien da jetzt auf diesem Gerät laufen.
Spätestens wenn man eigene Peripherie anbinden, oder einen aktuelleren Linuxkernel booten will muss man sich etwas näher ansehen, wie der Bootprozess da eigentlich so funktioniert.
Und hier soll der Vortrag helfen: Wir schauen uns den Bootprozess näher an. Wie funktionieren die Bootloader und was tun die? Wofür ist der Devicetree, wie kann ich den bearbeiten und z.B. zusätzliche Peripherie einbinden? Zu guter Letzt fehlt dann noch ein Userland. Hier kann man recht bequem mittels debootstrap ein schlankes und dennoch mächtiges Basissystem aufsetzen.

Software Deployment mit Freeway in Raum W3.18

Schulungsräume einfach installieren mit kostenloser Opensource Software. - Pseudo-Raum G (de)

Freeway in Raum W3.18

Mit wenigen Handgriffen einen Seminarraum oder ein Schullabor neu installieren?
Freeway ist eine kleine Sammlung von Shellskripten und einem Webserver, die darauf ausgerichtet sind, einfach und verlässlich einen Rechner o...

Freeway ist ein Projekt, das aus der Notwendigkeit heraus entstand, Montag Morgens Schulungsräume neu
zu installieren.
Das macht es.
Einfach und sehr flexibel.
Damit ist es auch z.B. für Schulen und andere Bildungsinstitute interessant.
Das System ist nicht nur auf Linux geeicht; die virtuellen Maschinen können problemlos auch Windows-Installationen tragen.
Neue Profile anzulegen ist ebenfalls sehr einfach und wird während des Workshops auf Wunsch gezeigt.
Da alle Komponenten Standard Opensource Software sind, ist es eine Kleinigkeit, neue Funktionalitäten einzubauen, die bestehenden Funktionen an beliebigen Umgebungen anzupassen.
Alle Skripte sind Shell und daher sehr einfach les-, lern- und änderbar.

Programmieren für Kinder

Scratch-Workshop (bei Bedarf auch andere Programmiersprachen) - Raum D (de)

Wie funktioniert ein Computerprogramm? Wie erstelle ich ein erstes eigenes Programm? Einsteiger-Workshop für Kinder ab 8 Jahren auf der Basis von Scratch (scratch.mit.edu)

Scratch ist eine Programmiersprache und eine Online-Gemeinschaft, in der Kinder interaktive Medien wie Geschichten, Spiele und Animationen programmieren und weltweit mit anderen teilen können. Indem Kinder ihre Ideen mit Scratch umsetzen, lernen sie kreativ zu denken, mit anderen zusammenzuarbeiten und systematisch vorzugehen. Scratch wurde von der Lifelong-Kindergarten-Gruppe am MIT Media Lab des MIT geschaffen und wird von ihr gepflegt und ständig weiterentwickelt.

Dieser Workshop stellt in Scratch die typischen Werkzeuge vor, die bei der Erstellung von Programmen Anwendung finden (Programmschritte, Bedingungen, Schleifen...). Es wird kleine Übungen zu ersten Programmen geben, es bleibt aber auch Luft für eigene "Experimente".

Crosscompiling

Entwickeln für andere Systeme - Raum E (Workshop) (de)

Mittels Crosscompiling können Programme für andere Plattformen erstellt werden.

Im Vortrag wird das für verschiedene Programmiersprachen und Systeme anhand von kurzen Beispielen gezeigt.

Samstag 14:15


Schatzsuche

Entdecken unbekannterer Linux-Kommandos - Raum A (de)

Linux ist eine Wundertüte voller Werkzeuge. Da sind die bekannteren wie ls, cd, mkdir, touch, cat und grep. Aber da ist noch viel mehr. Wir freuen uns darauf, mit Euch die Liste der coolen Werkzeuge zu teilen,
die euer Leben als Linux-Benutzer, A...

Linux ist eine Wundertüte voller Werkzeuge. Da sind die bekannteren wie ls, cd, mkdir, touch, cat und grep. Aber da ist noch viel mehr. Wir freuen uns darauf, mit Euch die Liste der coolen Werkzeuge zu teilen,
die euer Leben als Linux-Benutzer, Adminstrator und Entwickler
vereinfacht. Schatzsuche, wie sie besser nicht sein kann

Streaming Analytics in der Praxis

In Echtzeit zu Erkenntnissen aus Kundenrezensionen - Raum E (Workshop) (de)

Die Auswertung von strukturierten Datenmengen gilt im Bereich der Datenanalyse längst als gelöstes Mysterium. Neue Herausforderung rücken in den Fokus: Die Extraktion von Nutzen aus unstrukturierten Daten. Wie können aus unstrukturierten Daten, wi...

Ich packe meinen Koffer... - Paketverwaltung unter Linux

Raum B (de)

Wer Software einsetzen möchte, muss die Software zuerst installieren. Eigentlich leicht gesagt, wenn es nur ein Paketmanager bzw. ein Paketformat geben würde.

Dieser Vortrag soll ein Einblick geben, wie man Software richtig verteilt und install...

Wer Software einsetzen möchte, muss die Software zuerst installieren. Eigentlich leicht gesagt, wenn es nur ein Paketmanager bzw. ein Paketformat geben würde.

Dieser Vortrag soll ein Einblick geben, wie man Software richtig verteilt und installiert. Außerdem soll es einen Überblick über die verschiedenen Paketmanager und Paketformate vermitteln, die es in der Linux Welt gibt.

OpenWrt

Linux auf dem WLAN-Router - Raum C (de)

OpenWrt ist quasi ein Ubuntu für handelsübliche Router die oft zuhause stehen und wenig Geld kosten. Damit lassen sich z.B. Dateiserver, Emailserver oder lokale Webseite betreiben. Im Vortrag wird gezeigt wie man OpenWrt installiert, bedient und w...

Eine Einführung zu OpenWrt, welche Hardware geeignet ist und wie man Software installiert und konfiguriert. Dazu werden wir auch einen Router live flashen und in Betrieb nehmen und sehen das es doch eigentlich nicht so schwierig ist.
Ansonsten wird gezeigt, wie die Hardware und Software ein wenig unter der Haube aussieht, ohne etwas kaputt zu machen.

Samstag 15:15


Linux Zertifizierungen - Ein Überblick

Raum C (de)

Der Vortrag gibt einen Überblick über einige Anbieter von persönlichen Zertifizierungen rund um das Thema Linux. Der Schwerpunkt des Vortrags wird auf den Zertifizierungen des Linux Professional Institute - LPI liegen. Welche Zertifikate gibt es? ...

Welche Daten verschickt eigentlich mein Browser?

Ein augenöffnender Vortrag über Internet(un)sicherheit - Pseudo-Raum G (de)

Oft hört man in Medien, dass Internet und Mails so unsicher wie Postkarten seien. Aber selten hat man eine plastische Vorstellung davon, was das eigentlich bedeutet. Noch dazu sind solche Aussagen untertrieben, denn im Regelfall ist es für meine N...

AUR-Packages selbst bauen und testen

Raum E (Workshop) (de)

Wie baue ich AUR (ArchLinux User Repositories) Packages selbst und wie teste ich sie im Docker-Conmtainer? Was muss ich beim Erstellen vom PKGBULD beachten? Welche Pakete braucht mein Docker-Container? Gibt es bereits ein Image?

In diesem Workshop lernen die Teilnehmer den Grundaufbau von AUR-Paketen und Dockercontainern, sowie man dies bauen/testen.

Monitoring von Bienen und mehr

Einführung ins IT-Monitoring - Raum A (de)

Probleme mit seiner IT oder seiner Applikation sollte man als Administrator oder Entwickler wissen, bevor es die Nutzer tun. Eigentlich.
IT-Monitoring löst dies und ist zum Glück mittlerweile weit verbreitet, doch teils noch mit Stigmata b...


  • Einführung ins Monitoring - wieso brauche ich das überhaupt

  • Was kann man eigentlich überwachen - einige Anwendungsbeispiele

  • Was mache ich nun mit den ganzen Daten

  • Und was kann man eigentlich sonst noch so machen

  • Wie setze ich ein Monitoringsystem auf am Beispiel von Check_MK (Open-Source)

  • Kurioses Monitoring in Action: Bienenmonitoring

  • Normales Monitoring in Action II: Monitoring von typischer IT-Infrastruktur

Packaging for NixOS: Die Linux-Distribution mit wenig(er) Zustand

Raum B (de)

Nach einer kleinen Einführung in die Welt des Nix Paketmanagers und der NixOS Linux Distribution, werden wir lernen Pakete für Nix zu schreiben und in die Welt der funktionalen, zustandslosen Paketverwaltung eintauchen.

Der Vortrag schließt zwa...

NodeSchool Augsburg

workshops all around JS & Node - Raum F (Workshop) (de)

Im Rahmen des Linux Info Tages wollen wir eine kleine NodeSchool anbieten. Was das ist?
Du wolltest schon immer mal programmieren? Oder willst endlich mal Node.js ausprobieren? Nimm teil und lerne Programmieren mit Node.js ganz einfach - versproc...

Join us and learn coding with us. You are going to learn the basics of Node.js. It's a plus if you know some JavaScript beforehand, but if not we can help you out. Either in german or english we can make it work :)

Du lernst mit kleinen Programmen, die du selbst schreibst - keine langweiligen Vorträge! Alle Aufgaben sind Open Source und online unter nodeschool.io verfügbar, so kannst du auch ganz einfach nach der NodeSchool selber weiter lernen.

You will go through a set of self-paced challenges. No boring talks. All challenges are Open Source and available online on nodeschool.io. This means you can continue learning after the event.

SystemTestPortal

Eine Plattform für die Koordination von systematischen Tests - Raum D (de)

Projekte, die proprietäre Firmware durch alternative, freie Firmware ersetzen haben häufig erhebliche Probleme mit dem Testen ihrer Firmware. Das manuelle Testen jedes Firmware-Images für jedes Gerät vor jedem Releasen ist praktisch nicht machbar ...

Der Vortrag behandelt folgende Themen:

- Grundlagen des systematischen Testens
- Verwalten von Testfällen und Testsequenzen im Systemtestportal
- Planung und Koordination von Testausführungen mit Testern und der Community
- Ausführung und Analyse von Testfällen
- Integration manueller Tests in CI/CD-Workflows mittels SystemTestPortal und Gitlab
- Geschichte und Ausblick unseres Projekts

Samstag 16:15


AVMini: Virtualisierung mit KVM

Server-Virtualisierung und Cluster mit einer 80-MByte-Mini-Distribution - Raum B (de)

Server-Virtualsierung kann schlank und einfach sein. AVMini bietet mit 80 MByte eine komplette Linux-Distribution mit KVM an, die automatisiert bis hin zum Cluster eingerichtet und verwaltet werden kann.

Anlässlich des Vortrages wird ein 2-er-Cluster mit KVM und DRBD (gespiegelte Festplatten über das Netzwerk) automatisiert eingerichtet und im Betrieb gezeigt. Dabei wird auf moderne Technologie (AMD Ryzen, 10 GBit-Netzwerkkarte und SSD-Platten) zurückgegriffen, die sowohl im semi- wie professionellen Umfeld zum Einsatz kommen kann.

AVMini arbeitet konsolen- wie webbasiert. Damit lassen sich Gäste -- ohne zusätzliche Software -- sehr einfach und effizient verwalten und managen. Gezeigt werden auch praxisnahme Erste-Hilfe-Massnahmen sowie die Möglichkeit, wie mit dem Unterbau (KVM) kommuniziert werden kann.

Ich habe doch nichts zu verbergen!

Über den Schutz deiner Privatssphäre im Web - Raum A (de)

Einführungsvortrag in die Problematik
Veranschaulichung der Methoden
Strategien zur digitalen Selbstverteidigung

siehe PDF

Das Transfinite und seine Anwendungen

Herkulas Kampf gegen die Hydra - Raum C (de)

Dieser Vortrag richtet sich in erster Linie an Erwachsene, aber auch interessierte Schüler*innen ab der siebten Klasse werden auf ihre Kosten kommen.

In der Mathematik ist nach dem bekannten Zahlenstrahl noch nicht Schluss: Nach 1, 2 und 3, nac...